Alena Baeva

Alena Baeva ist eine der interessantesten, vielseitigsten und faszinierendsten Geigerinnen, die derzeit weltweit auf der Bühne stehen. Ihre Karriere als internationale Solistin mit höchstem Renommee hat sich in den letzten Jahren außergewöhnlich schnell entwickelt. Sie ist regelmäßig in den führenden Konzertsälen Asiens, Europas und Nordamerikas zu Gast.

 

Zu den Höhepunkten zählen Soloauftritte mit Ensembles wie dem London Philharmonic Orchestra und dem New York Philharmonic Orchestra. Als Musikerin mit großer Affinität zur künstlerischen Kooperation arbeitet Alena Baeva sowohl auf der Bühne als auch im Aufnahmestudio eng mit vielen weltweit führenden Dirigenten zusammen.

 

Die Kammermusik nimmt einen besonderen Platz in ihrem musikalischen Leben ein, und sie spielt mit renommierten Künstlern wie Martha Argerich, Daishin Kashimoto, Lawrence Power, Jean-Guihen Queyras, Tabea Zimmermann und dem Belcea Quartett, um nur einige zu nennen. Dank ihrer außergewöhnlichen Fähigkeit, sich Werke zu eigen zu machen, und ihrer leidenschaftlichen künstlerischen Neugier verfügt Alena Baeva über ein umfangreiches und schnell wachsendes Repertoire, das auch viele unbekanntere Werke der Violinliteratur umfasst.

 

Das vorliegende Album – Fantasy – ist die erste Neuerscheinung im Rahmen ihres Exklusivvertrags mit dem Label Alpha Classics. Bei diesem besonderen Projekt arbeitet sie mit dem renommierten ukrainischen Pianisten Vadym Kholodenko (Gewinner der van-Cliburn-Goldmedaille 2013) zusammen – einem Künstler, mit dem sie seit über zehn Jahren intensiv musikalisch zusammenarbeitet.

 

Alena Baeva lebt seit 2010 in ihrer Wahlheimat Luxemburg. Im Alter von fünf Jahren begann sie mit dem Geigenunterricht bei Professor Olga Danilova. Sie machte schnell Fortschritte und erhielt im Alter von 10 Jahren einen Studienplatz bei Professor Eduard Grach und wurde zusätzlich von Mstislav Rostropovich, Boris Garlitsky, Seiji Ozawa und Shlomo Mintz unterrichtet. sie gewann mehrere bedeutende Wettbewerbe, darunter im Alter von nur 16 Jahren den renommierten internationalen Henryk-Wieniawski-Wettbewerb. 

 

Alena Baeva spielt auf der Violine „ex-William Kroll“ von Guarneri del Gesù aus dem Jahr 1738 (eine großzügige Leihgabe eines anonymen Mäzens, mit Unterstützung von J&A Beare).

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Ulrike Arens

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