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Martin Fröst

Als Klarinettist und Dirigent ist Martin Fröst bekannt dafür, musikalische Grenzen zu sprengen und Musik und Kunst immer wieder in neue Kontexte zu stellen. Die Musikwelt kennt ihn als jemanden, der gerne Herausforderungen annimmt und so verwundert es nicht, dass sein breit gefächertes Repertoire nicht nur die bekannten Werke für Klarinette, sondern auch zahlreiche Auftragskompositionen beinhaltet. Die New York Times beschreibt Martin Fröst als Künstlerpersönlichkeit mit „einer Virtuosität und Musikalität, die kein anderer Klarinettist – womöglich kein anderer Instrumentalist – übertreffen kann“. Für seine Leistungen wurde ihm 2014 der Léonie Sonning Music Prize verliehen, eine Ehre, die vorher Persönlichkeiten wie Igor Strawinsky und Sir Simon Rattle zuteil wurde.

Als Solist konzertiert Martin Fröst mit den herausragenden Klangkörpern der Welt, darunter das Royal Concertgebouw Orchestra, das New York und Los Angeles Philharmonic Orchestra, das Gewandhausorchester Leipzig, die Münchner Philharmoniker, das Philharmonia Orchestra London und das NDR Elbphilharmonie Orchester, und mit renommierten Kammermusikpartnern wie  Yuja Wang, Janine Jansen, Leif Ove Andsnes, Roland Pöntinen und Antoine Tamestit. Er ist regelmäßiger Gast bei internationalen Festivals, darunter das Verbier Festival und Mostly Mozart New York wie auch in bedeutenden Konzertzentren wie Carnegie Hall, Concertgebouw Amsterdam und Konzerthaus Berlin. Tourneen führten ihn durch ganz Europa, Asien, Nordamerika und Australien. Zahlreiche preisgekrönte Aufnahmen dokumentieren Martin Fröst künstlerische Arbeit: Neben den Klarinettenkonzerten von Mozart, Nielsen, Aho, Weber, Hindemith, Copland und Arnold spielte er gemeinsam mit seine Klavierpartner Roland Pöntinen auch Sonaten für Klarinette und Klavier ein.

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